Willkommen bei Heureka!

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Praxis für Dyskalkulietherapie

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Foto von Rothaarigem Mädchen mit Zahlen
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Hilfe für Kinder mit Rechenschwäche.

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Dyskalkulietherapie mit Spass und Erfolg - Heureka!

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Was ist Dyskalkulie?

Dyskalkulie ist der Fachausdruck für eine Rechenschwäche.

Man spricht von einer Rechenschwäche, wenn über einen längeren Zeitraum (halbes Jahr oder mehr) deutliche Schwierigkeiten im Rechnen bestehen. Schwierigkeiten zeigen sich oft schon in der 2.Klasse und verstärken sich meist in der 3/4. Klasse. Kinder mit einer Rechenschwäche rechnen oft zählend und haben ein ungenügendes, fehlerhaftes mathematisches Verständnis. Betroffen sind häufiger Mädchen, wobei eine Dyskalkulie unabhängig vom Geschlecht ist.

Nachhilfe oder Therapie?

Bei der Nachhilfe wird am aktuellen Schulstoff und an vorübergehenden Schwierigkeiten gearbeitet. Der Schulstoff wird vertieft, aufgearbeitet, Unverstandenes wird erklärt und es wird daran geübt.


Bei einer Therapie wird mit dem Kind an der Basis gearbeitet. Man geht zurück zu den Wurzeln des Problems. Es werden die grundlegenden Mathematischen Fähigkeiten neu aufgebaut, Ängste abgebaut und das Selbstvertrauen gestärkt. Eine Therapie umfasst neben dem Rechnen auch die psychologische und soziale Ebene und sollte nur durch eine erfahrene Fachperson (Therapeutin/Therapeut) durchgeführt werden.


Vor Beginn einer Therapie empfiehlt es sich, eine Abklärung durchzuführen. Nur so kann festgestellt werden, wie dem Kind am besten geholfen werden kann.

Was ist Dyskalkulie?

Dyskalkulie ist der Fachausdruck für eine Rechenschwäche.

Man spricht von einer Rechenschwäche, wenn über einen längeren Zeitraum (halbes Jahr oder mehr) deutliche Schwierigkeiten im Rechnen bestehen. Schwierigkeiten zeigen sich oft schon in der 2.Klasse und verstärken sich meist in der 3/4. Klasse. Kinder mit einer Rechenschwäche rechnen oft zählend und haben ein ungenügendes, fehlerhaftes mathematisches Verständnis. Betroffen sind häufiger Mädchen, wobei eine Dyskalkulie unabhängig vom Geschlecht ist.

Nachhilfe oder Therapie?

Bei der Nachhilfe wird am aktuellen Schulstoff und an vorübergehenden Schwierigkeiten gearbeitet. Der Schulstoff wird vertieft, aufgearbeitet, Unverstandenes wird erklärt und es wird daran geübt.


Bei einer Therapie wird mit dem Kind an der Basis gearbeitet. Man geht zurück zu den Wurzeln des Problems. Es werden die grundlegenden Mathematischen Fähigkeiten neu aufgebaut, Ängste abgebaut und das Selbstvertrauen gestärkt. Eine Therapie umfasst neben dem Rechnen auch die psychologische und soziale Ebene und sollte nur durch eine erfahrene Fachperson (Therapeutin/Therapeut) durchgeführt werden.


Vor Beginn einer Therapie empfiehlt es sich, eine Abklärung durchzuführen. Nur so kann festgestellt werden, wie dem Kind am besten geholfen werden kann.

Was ist Dyskalkulie?

Dyskalkulie ist der Fachausdruck für eine Rechenschwäche.

Man spricht von einer Rechenschwäche, wenn über einen längeren Zeitraum (halbes Jahr oder mehr) deutliche Schwierigkeiten im Rechnen bestehen. Schwierigkeiten zeigen sich oft schon in der 2.Klasse und verstärken sich meist in der 3/4. Klasse. Kinder mit einer Rechenschwäche rechnen oft zählend und haben ein ungenügendes, fehlerhaftes mathematisches Verständnis. Betroffen sind häufiger Mädchen, wobei eine Dyskalkulie unabhängig vom Geschlecht ist.

Nachhilfe oder Therapie?

Bei der Nachhilfe wird am aktuellen Schulstoff und an vorübergehenden Schwierigkeiten gearbeitet. Der Schulstoff wird vertieft, aufgearbeitet, Unverstandenes wird erklärt und es wird daran geübt.


Bei einer Therapie wird mit dem Kind an der Basis gearbeitet. Man geht zurück zu den Wurzeln des Problems. Es werden die grundlegenden Mathematischen Fähigkeiten neu aufgebaut, Ängste abgebaut und das Selbstvertrauen gestärkt. Eine Therapie umfasst neben dem Rechnen auch die psychologische und soziale Ebene und sollte nur durch eine erfahrene Fachperson (Therapeutin/Therapeut) durchgeführt werden.


Vor Beginn einer Therapie empfiehlt es sich, eine Abklärung durchzuführen. Nur so kann festgestellt werden, wie dem Kind am besten geholfen werden kann.

Was ist Dyskalkulie?

Dyskalkulie ist der Fachausdruck für eine Rechenschwäche.

Man spricht von einer Rechenschwäche, wenn über einen längeren Zeitraum (halbes Jahr oder mehr) deutliche Schwierigkeiten im Rechnen bestehen. Schwierigkeiten zeigen sich oft schon in der 2.Klasse und verstärken sich meist in der 3/4. Klasse. Kinder mit einer Rechenschwäche rechnen oft zählend und haben ein ungenügendes, fehlerhaftes mathematisches Verständnis. Betroffen sind häufiger Mädchen, wobei eine Dyskalkulie unabhängig vom Geschlecht ist.

Nachhilfe oder Therapie?

Bei der Nachhilfe wird am aktuellen Schulstoff und an vorübergehenden Schwierigkeiten gearbeitet. Der Schulstoff wird vertieft, aufgearbeitet, Unverstandenes wird erklärt und es wird daran geübt.


Bei einer Therapie wird mit dem Kind an der Basis gearbeitet. Man geht zurück zu den Wurzeln des Problems. Es werden die grundlegenden Mathematischen Fähigkeiten neu aufgebaut, Ängste abgebaut und das Selbstvertrauen gestärkt. Eine Therapie umfasst neben dem Rechnen auch die psychologische und soziale Ebene und sollte nur durch eine erfahrene Fachperson (Therapeutin/Therapeut) durchgeführt werden.


Vor Beginn einer Therapie empfiehlt es sich, eine Abklärung durchzuführen. Nur so kann festgestellt werden, wie dem Kind am besten geholfen werden kann.

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Foto von Zahlen 1, 2, 3

Was ist Dyskalkulie?

Dyskalkulie ist der Fachausdruck für eine Rechenschwäche.

Man spricht von einer Rechenschwäche, wenn über einen längeren Zeitraum (halbes Jahr oder mehr) deutliche Schwierigkeiten im Rechnen bestehen. Schwierigkeiten zeigen sich oft schon in der 2.Klasse und verstärken sich meist in der 3/4. Klasse. Kinder mit einer Rechenschwäche rechnen oft zählend und haben ein ungenügendes, fehlerhaftes mathematisches Verständnis. Betroffen sind häufiger Mädchen, wobei eine Dyskalkulie unabhängig vom Geschlecht ist.

Kinder am arbeiten mit Zahlen

Nachhilfe oder Therapie?

Bei der Nachhilfe wird am aktuellen Schulstoff und an vorübergehenden Schwierigkeiten gearbeitet. Der Schulstoff wird vertieft, aufgearbeitet, Unverstandenes wird erklärt und es wird daran geübt.


Bei einer Therapie wird mit dem Kind an der Basis gearbeitet. Man geht zurück zu den Wurzeln des Problems. Es werden die grundlegenden Mathematischen Fähigkeiten neu aufgebaut, Ängste abgebaut und das Selbstvertrauen gestärkt. Eine Therapie umfasst neben dem Rechnen auch die psychologische und soziale Ebene und sollte nur durch eine erfahrene Fachperson (Therapeutin/Therapeut) durchgeführt werden.


Vor Beginn einer Therapie empfiehlt es sich, eine Abklärung durchzuführen. Nur so kann festgestellt werden, wie dem Kind am besten geholfen werden kann.

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Ich bin Sandra Kummli.

Ich bin
Sandra Kummli.

Ich bin
Sandra Kummli.

Mit Herz und Erfahrung begleite ich Kinder und Jugendliche auf ihrem individuellen Lernweg.

Mit Herz und Erfahrung begleite ich Kinder und Jugendliche auf ihrem individuellen Lernweg.

Portrait von Sandra Kummli
Portrait von Sandra Kummli

Wieso Heureka?

Wieso Heureka?

Heureka ist ein Ausruf, besonders bei
der Lösung eines Problems.

Heureka ist ein Ausruf, besonders bei der Lösung eines Problems.

Es ist der freudige Ausruf «ich hab`s..» welcher Archimedes (griechischer Wissenschaftler) bei der Lösung eines Problems

in der Badewanne rief, als er die Lösung dafür hatte.


Die Griechen trugen das zu ihrer Zeit bekannte Wissen zusammen und machten auch selbst viele neue Entdeckungen.

In verschiedenen Wissenschaften, beispielsweise Philosophie, Mathematik, Physik, Medizin oder Astronomie wurden wichtige und noch heute bedeutsame Grundlagen geschaffen. Deshalb gibt es auch viele Begriffe aus den Wissenschaften, die ihren Ursprung im Griechischen haben.


Noch heute rufen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, wenn sie eine wichtige neue Entdeckung machen: „Heureka"


Den Kindern in der Therapie geht es oft auch so, plötzlich verstehen sie das Zusammenspiel der Ziffern und Zahlen und es fällt ihnen leichter in die verschiedenen Stufen der Mathematik einzutauchen.


«Ich hab`s…» höre ich dann oft.

Es ist der freudige Ausruf «ich hab`s..» welcher Archimedes (griechischer Wissenschaftler) bei der Lösung eines Problems in der Badewanne rief, als er die Lösung dafür hatte.


Die Griechen trugen das zu ihrer Zeit bekannte Wissen zusammen und machten auch selbst viele neue Entdeckungen. In verschiedenen Wissenschaften, beispielsweise Philosophie, Mathematik, Physik, Medizin oder Astronomie wurden wichtige und noch heute bedeutsame Grundlagen geschaffen. Deshalb gibt es auch viele Begriffe aus den Wissenschaften, die ihren Ursprung im Griechischen haben.


Noch heute rufen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, wenn sie eine wichtige neue Entdeckung machen: „Heureka"


Den Kindern in der Therapie geht es oft auch so, plötzlich verstehen sie das Zusammenspiel der Ziffern und Zahlen und es fällt ihnen leichter in die verschiedenen Stufen der Mathematik einzutauchen.


«Ich hab`s…» höre ich dann oft.

Mädchen mit Armen in der Luft
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Zwei Jungen vor einem Whitebaord

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